Während wir im vergangenen Jahr bei Regen auf dem Muldentalradweg nach Grimma fuhren, nahmen wir dieses Jahr die Gegenrichtung in Angriff und hatten dabei dankenswerter Weise Sonnenschein und frühlingshafte Temperaturen als Begleitung.Am letzten Sonntag (6.April) starteten wir pünktlich 11 Uhr und erreichten über Nischwitz, Canitz und Kollau unser Halbzeitziel: Eilenburg. Der vom Hochwasser bis zum Schotterbett freigespülte Radweg verlangte einiges an Geschicklichkeit und Konzentration ab. Zur Belohnung wurde dafür das Eiscafe in Eilenburg besucht. Anschließend ging es auf schönen Nebenstraßen zur Bockwindmühle in Paschwitz, von dort nach Böhlitz und über Lüptitz wieder zurück nach Wurzen. Da die Tour allen viel Spaß gemacht hat, plant Fabians Vati schon jetzt eine nächste Radtour im Herbst.